Websitegestaltung mit Forrest
Beispiel für eine XML
Hier kommt noch ein Beispiel für eine XML, damit man sich vorstellen kann, wie die Source der Seiten aussieht. Die fertige Seite ist unter Diesmal stilles Wasser: Kinlochlevenreservoir zu finden.
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PUBLIC "-//APACHE//DTD Documentation V2.0//EN"
"http://forrest.apache.org/dtd/document-v20.dtd">
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<title>Diesmal stilles Wasser: Kinlochlevenreservoir</title>
<authors>
<person name="Tanja Holzem" email="tanja.at.holzem.de" />
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<version>07.02.2005</version>
<description
text="Schottland mit Schwerpunkt Islay und Stipvisite Dumfriesshire" />
<keywords
text="schottland,onich,kinlochleven,kinlochleven reservoir" />
<titlethumb src="site:rb-schottlandthumb/lorne"
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title="Lorne" />
<ortsindex entry="LochLinnhe" />
<ortsindex entry="Kinlochleven" />
<index entry="Spaziergänge" />
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<body>
<section id="lochlinnhe">
<title>Ausblick über Loch Linnhe</title>
<p style="clear:left">
<photo src="bilder/c0_cuilcheanna1.jpg"
class="photoleft" width="467" height="309"
label="Loch Linnhe bei Cuilcheanna House" />
Na, wenn das kein wunderschöner Morgen ist...
</p>
<p style="clear:left">
<photo src="bilder/c0_cuilcheanna2.jpg"
class="photoleft" width="467" height="309"
label="Loch Linnhe bei Cuilcheanna House" />
Cuilcheanna House hat einen großen Fundus an Material
über lohnende Wanderwege, Sehenswürdigkeiten und
Geheimtipps. Wie gut, dass wir uns schon am Vorabend
Gedanken über das heutige Ziel gemacht hatten.
</p>
<p style="clear:left" />
</section>
<section id="kinlochleven">
<title>Kinlochleven</title>
<p>
Wir fahren nach Kinlochleven und parken in der Nähe des
alten Alumiumwerkes. Wir kannten es noch von früheren
Besuchen und waren jetzt überrascht, dass ein Großteil
abgerissen worden ist. Es liegt auch kein metallischer
Geruch mehr über dem Ort. Übrigeblieben ist nur noch das
Generatorhaus, was auch noch in Betrieb ist und am
anderen Ende des Grundstücks eine Halle, die jetzt
Kletterern ihren Sport in allen Wetterlagen (inklusive
im Eis) erlaubt. Wer es heiß liebt, kann auch saunieren.
</p>
<p>
Wir umrunden das Grundstück und nehmen an der Gabelung
am Fuße der Fallrohre des Wasserkraftwerkes den Weg
rechts. Der Aufstieg über den nach den starken
Regenfällen ziemlich ausgewaschenen Betriebsweg
(Bestandteil des West Highland Langstreckenwanderweges)
ist mühsam, aber man gewinnt so schnell an Höhe, dass
sich der Blick zurück einen wieder belohnt. Aber mit der
Zeit wird der Weg weniger steil. Wir wollten auch nicht
bis zum Devil's Staircase, wo es viele "echte" Wanderer
hinzieht. Linker Hand sieht man, wie die Fallrohre des
Wasserkraftwerks den Berg hinauf zum Blackwater
Reservoir führen.
</p>
<p>
Wir genießen die herrlich warme Sonne und pflücken uns
jeder ein Blättchen vom sonnenbeschienenen
<em>bog_myrtle</em>
, kneten es zwischen den Fingern, genießen den
herrlichen Geruch. Wir lassen uns von Schmetterlingen
verfolgen, die zwar vorwitzig, aber doch sehr
kamerascheu sind. Schließlich geht es wieder etwas
bergab bis zu einer Brücke. Hier war unser Ziel, das
Trinkwasserreservoir der Gegend.
</p>
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c1_kinlochlevenreservoir1.jpg"
class="photoleft" width="466" height="309"
label="Kinlochleven Reservoir: Bach gespeist vom Überlauf" />
Hier rinnt, was zuviel ist, als Bach gen Tal.
</p>
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c1_kinlochlevenreservoir2.jpg"
class="photoleft" width="303" height="465"
label="Kinlochleven Reservoir: nahe der Staumauer" />
<photo src="bilder/c1_kinlochlevenreservoir3.jpg"
class="photoright" width="462" height="309"
label="Kinlochleven Reservoir: Überlauf" />
Die Staumauer könnte für einen Park als Blickfang
entworfen worden sein.
</p>
</section>
<section id="reservoir">
<title>Das Reservoir</title>
<index entry="Reservoirs" />
<index entry="Tierbeobachtung" />
<index entry="Insekten" />
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c2_kinlochlevenreservoir6.jpg"
class="photoleft" width="466" height="305"
label="Kinlochleven Reservoir" />
Wir lassen uns oben auf der Staumauer zu einem Sonnenbad
nieder. Und von unserem mitgebrachten Tee haben wir auch
keinen Tropfen ins Reservoir fallen lassen. Da dies
Trinkwasserschutzgebiet ist, ist natürlich jede Art von
Verunreinigung auch der Umgebung verboten. Aber
anschauen ist schließlich erlaubt.
</p>
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c2_falltuer.jpg" class="photoright"
width="462" height="309" label="Kinlochleven Reservoir: Falltür" />
Hier ein Detail von einer Falltür in der Staumauer.
</p>
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c2_kaefer.jpg" class="photoleft"
width="453" height="289" label="Kinlochleven Reservoir: Käfer" />
Ein kleiner Sonnenfreund hat die Stauermauer ebenso für
sich entdeckt. Ob seine Familie gemeinsam mit dem
Geländer die Rostfärbung entwickelt hat?
</p>
<p style="clear:both">
<photo src="bilder/c2_kinlochlevenreservoir7.jpg"
class="photoright" width="464" height="298"
label="Kinlochleven Reservoir - tiefer Blick" />
Die Sonne steht so günstig, dass man richtig schön die
Felsstufen unter Wasser erkennen kann.
</p>
</section>
</body>
</document>
Markus Holzem, 14.03.2005