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August 2001: End of Summer...

Ende August, genauer gesagt am 28.08.2001, entstanden diese Fotos.

Diesmal ist auch wieder schwereres Gerät angesagt. Papa meldet, das der Holzhächsel an manchen Stellen schon dünn wird. Den kleinen Bodendeckern in Zentrum (Laugenblume) ist dieser Sommer nicht so gut bekommen.

Außerdem hat sich ein Clanmitglied, das sich im Punkto Grabpflege (z.B. Unkraut-, Laubentfernung oder Entsorgung von gammeligen Blumensträußen) nicht ausgezeichnet hat, kreativ betätigt und den Weg teilweise entfernt, um ein Kreuz um die Laterne damit zu gestalten. Glück gehabt, denn die damit verbundene Versetzung und nicht wieder Versenkung ihres Fundamentsteins der Laterne hat wenigsten nicht zum Verlust durch Langfinger geführt. Anscheinend ist das Konzept des Weges noch nicht jedem klar. Die darunter liegenden Folien waren daher auch nur teilweise noch vorhanden und dann irgendwo auf dem Grab. Sicherheitshalber hatten wir auch noch ein bißchen Rollpalisaden mitgenommen, denn wir mußten ja damit rechnen, das die Teile, die entfernt und hinter dem Grabstein deponiert waren, mittlerweile Beine bekommen haben.

Den Weg wiederherzustellen war sehr zeitaufwendig, denn die Drähte der Rollpalisaden sind nur für die einmalige Montage gedacht und waren jetzt an vielen Stellen gebrochen. Man mußte also Pflock für Pflock vorgehen. Nachdem der Weg und die Folien wieder in Position gebracht waren, sammelten wir soviel es geht von dem groben Rindenmulch ab und streuen es auf den Weg. Es hat sich wirklich gelohnt, bei der Erstanlage das grobe Mulch zu nutzen. Es sah zwar nicht sehr elegant aus. Dafür konnte sich der Mulch jedoch nicht miteinander zu einer festen Lage verfilzen oder sich die Erde darunter verfestigen. In dem vormals knochenharten und stark lehmigen Boden hat sich ein üppiges Bodenleben entwickelt, was die Erde weiter lockern wird. Die Anzahl der Regenwürmer z.B. ist um ein vielfaches gestiegen. Die restlichen feinen Fasern werden nach dem Jäten mit dem kleinen Dreizahn ganz leicht eingearbeitet. Richtig auffällig wird die Bodenverbesserung bei der Pflanzung der Goldtröpfchen, die die schon kaum noch zu findenden Laugenblumen ersetzen sollen. Jetzt kommt man problemlos mit dem Pflanzschäufelchen in den Boden. Die Beete werden diesmal mit feinerem Mulch abgedeckt. So hebt sich der Weg auch besser vom Rest ab.

Hier also der Gesamtüberblick nach der Schufterei:

Gesamtansicht2 (August)
Gesamtansicht2 (August)
Gesamtansicht1 (August)
Gesamtansicht1 (August)

Hinten (August)
Hinten (August)
Hier kann man sehen, wie sich die Gräser entwickelt haben und die frischgepflanzten Goldtröpfchen rund um die Laterne.

Vorne (August)
Vorne (August)
Die Funkien in der Mitte des vorderen Beetes haben sich tapfer gehalten. Aber sie brauchen nun einmal das eine oder andere Jahre bis richtig schöne üppige Horste entstehen. Aber die zarten Blüten im Sommer zeugten von ihrem guten Willen.

Vornerechts (August)
Vornerechts (August)
Die Kombination zwischen dem Geißblatt und den Azaleen ist immernoch üppig, aber die niedrigen Astilben links erobern eifrig den Raum.

Bergenien (August)
Bergenien (August)
Die Bergenien haben sich prima entwickelt und werden den Winter über ein grünbuntes Gerüst der Bepflanzung bilden.

Tanja Holzem, 13.03.2005
Grabbepflanzung, Bilder aus dem August 2001
Tanja Holzem
13.03.2005
grab, bepflanzung, privat
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